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 DIENER GOTTES
  Bischof Antoni Malezki
  P. Fabian Abrantowicz MIC
  S. Katharina Abrikosowa
  P. Jepiphani Akulov
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  P. Frantischek Budris
  P. Potapij Jemeljanov
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  Kamilla Kruschelnizkaja
  P. Janis Mendriks MIC
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Kandidaten zur Beatifikation


  P. Fabian Abrantowicz MIC

Geboren am 14 September 1884 in Nowogrudok. Absolvierte das Priesterseminar und Akademie, philosophische Fakultät der universität in Leuven – Magister der Theologie, Doktor der Philosophie. 1908 zum Priester geweiht. Zuerst in Gemeindearbeit tätig, danach Rektor des Priesterseminars im Bistum Minsk, verfasste einige Arbeiten. 1926 trat in den Orden der Marianer ein. Im November 1928 zum Apostolischen Administrator für Katholiken des Östlichen Ritus in Charbin ernannt. Unter seiner Führung wurden einige Bildungseinrichtungen errichtet. 1939, bei der Rückkehr aus Rom, an der sowjetischen Grenze verhaftet. War in mehreren Gefängnissen. Verstarb am 2. Januar 1946 im Butyrka-Gefängnis. Unter den Gläubigen Weissrusslands und anderer Länder ist der Ruf seiner Heiligkeit weit verbreitet.   >>>>>


 



Die Schwester Katharina Abrikosowa, OPL

Anna Ivanovna Abrikosowa wurde am 23. Dezember 1882 in Moskau in einer Adelsfamilie geboren. Im Jahre 1903 absolvierte sie ihr Studium am Girton College der Cambridge Universität, kehrte nach Russland zurück und heiratete Wladimir Wladimirowitsch Abrikosow: Am 20. Dezember 1908 hat sie in Paris den katholischen Glauben angenommen. Im Jahre 1931 wurde sie ins Noviziat des Dritten Ordens des Heiligen Dominik angenommen...     >>>>>

 



Pater Jepiphani Akulov

Igor Aleksandrowicz Akulov wurde im Dorf Nowo-Nikitskoje im Twerskaja Gouvernement Russlands in einer ortodoxen Bauernfamilie geboren. 1918 absolvierte er eine Realschule. Seit 1920 ist er Klosterbruder in Aleksander-Newska Lawra, studierte an der Petrograder Theologiehochschule, wurde Mönch und bekam den Namen Jepifani am 2. Juli 1921. Nach der Bekanntschaft mit dem Seligen Leonid Fedorov schloss er sich der katholischen Kirche an...  >>>>>

 


 


Pater Konstantin Budkewicz

Konstantin Romuald Julianowicz Budkewicz wurde am 19. Juni 1867 im Subrach Dwiner Gouvernement geboren. Er hat Sankt - Petersburger Priesterseminar und Priesterakademie absolviert. Im Jahre 1893 wurde er Pfarrer und Doktor der Theologie, Vikarius und Katechet in der Pfarrei der Heiligen Dreifältigkeit in Pskov. Seit 1896 - Katechet in dem Männer- und Frauengymnasium in Witebsk. Seit 1903 dient er in der Pfarrei der Heiligen Katharina in Sankt - Petersburg. Seit 1905 ist er deren Abt geworden...    >>> >>






  Pater Frantischek Budris

Frantischek Ignatjewicz Budris wurde am 14. Oktober 1882 geboren. Er absolvierte das Priesterseminar in Sankt-Petersburg und wurde im Jahre 1907 Pfarrer. Seit 1907 war er Rektor der Kathedrale und Lehrer in der Stadt Tomsk, seit 1924 - Administrator einer Pfarrei in der Stadt Tobolsk und Kapellane in der Stadt Tjumen...     >>>>>


 



                  Pater Potapij Jemeljanov

Petr Jemeljanov wurde 1884 im Ufa Gouvernement in einer Altgläubigerfamilie geboren, die später zum ortodoxen Glauben übertrat. In der Jugend wurde er Mönch und bekam den Namen Potapij. Seit 1911 ist er orthodoxer Mönch. Seit 1917 ist er Pfarrer im Dorf Nishnaja Bogdanowka, nicht weit von Lugansk, Ukraine. Im Jahre 1918 schloß er sich samt der Gemeinde an die katholische Kirche an...     >>> >>

 



Schwester vom Marienherz (Entkewicz), OPL

Galina Fadeewna Entkewicz wurde im Jahre 1896 im Witebsker Gouvernement in einer polnischen Familie geboren, absolvierte höhere Bildungskurse für die Frauen, wurde Nonne in der Schwesterngemeinde des 3. Ordens des Heiligen Dominiks, die Mutter Katharina Abrikosova leitete. Als Nonne bekam sie den Namen die Rose von Mariens Herz, wurde im Jahre 1923 verhaftet, zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt, später wurde sie drei Jahren in die Verbannung geschickt...    >>>>>







                   Kamilla Nikolaewna Kruschelnizkaja

Kamilla Nikolaewna Kruschelnizkaja wurde 1892 in Baranowischi geboren. Sie absolvierte das Gymnasium und studierte an der Moskauer Universität. In Moskau stand sie in guten Beziehungen zu der Abtissin der Terzianergemeinde des Heiligen Dominik der Mutter Katharina Abrikosova...

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Bischof Antoni Malezki

Antoni Iosifowicz Malezki wurde in Sankt-Petersburg am 17. April 1861 geboren, hat Petersburger Priesterseminar absolviert. Im Jahre 1884 wurde er Pfarrer. 1896 eröffnete er den Schlupfwinkel für die Knaben und das erste polnische Gymnasium. Er wurde im März 1923 verhaftet und zu 3 Jahren Gefängnis verurteilt. Im Januar 1926 kehrte er nach Leningrad zurück...    >>>>>




P. Janis Mendriks MIC

P. Janis Mendriks wurde am 21. Januar 1907 in Lettland, in der Nähe von Anglona, geboren. 1926 in den Orden der Marianer eingetreten. Ewige Gelübde am 6. Januar 1933. Absolvierte das Katholische Gymnasium in Anglona und das Priesterseminar. Ab 1938 Priester. Diente in verschiedenen Gemeinden. 1942, in Ostron, verweigerte die Beerdigung für einen deutschen Polizisten, der als nicht-reuiger Sünder bekannt war. Man wollte ihn deswegen töten, so dass er sich bis Kriegsende verstecken musste. Nach Kriegsende, als das gebiet von Sowjets besetzt worden war, fuhr fort in der Öffentlichkeit zu dienen. 1950 verhaftet und zu 10 Jahren Lagerarbeit verurteilt. Wurde nach Workuta, Republik Komi, geschickt, wo er in der Kohlebergwerken arbeiten musste. Während des Lageraufenthalts betreute heimlich die Gläubigen, feierte Gottesdienste, teilte die Kommunion aus, die er stets versteckt bei sich trug. Nach dem Tod Stalins beschlossen die Lagerinsassen in der Hoffnung auf sofortige Befreiung, nicht weiter zu arbeiten. Als die Lageraufsicht sie nicht zur Weiterarbeit zwingen konnte, beschloss sie, alle zu vernichten. P. Mendriks blieb mit ihnen, um sie zum Tode vorzubereiten, obwohl ihm klar war, dass er mit ihnen sterben würde. Er befand sich in den ersten Reihen derer, die am 1. August 1953 von Soldaten erschossen wurden. In der Geminde der Marianer wird er als Märtyrer angesehen...    >>>>>



 

Pater Jan Trojgo

Jan Janowitsch Trojgo wurde am 12. Dezember 1881 im Dorf Progalino, Grodnogouvernement, in einer Bauernfamilie geboren.Er absolvierte das Priesterseminar und dann die Priesterakademie in Sankt-Petersburg, wurde Theologiemagister, wurde 1906 Pfarrer, diente in Mogilev, dann bekleidete er den Professorenposten im Priesterseminar in Sankt-Petersburg...   >>>>>



Pater Pawel Chomitsch

Pavel Semenowitsch Chomitsch wurde am 17. Oktober 1893 in Wolkowysk im Grodnogouvernement geboren. Er absolvierte ein Priesterseminar und studierte an der Priesterakademie in Sankt- Petersburg. 1916 wurde er Pfarrer, arbeitete in den Pfarrkirchen in Petrograd und in der Umgebung. Seit 1920 war er Dekan in der Pfarrei des Heiligen Kasimir in Leningrad...      >>> >>



 

P. Andrzej Cikoto MIC

Geboren am 5. Dezember 1891. Absolvierte das Priesterseminar und Akademie – Magister der Theologie. 1914 zum Priester geweiht. War in Gemeindearbeit tätig und unterrichtete am Priesterseminar. Trat 1920 in den Orden der Marianer ein. 1933 Generaloberer des Ordens. 1939 Apostolischer Administrator für Katholiken des Östlichen Ritus in Charbin. 1948 von chinesischen Behörden verhaftet und nach Russland ausgewiesen. Befand sich in Gefängnissen und Lagern. Verstarb am 13. Februar 1952 in in einem Lagerhospital in der Nähe der Stadt Taischet. Der Ruhm seiner Heiligkeit ist sowohl unter den Gläubigen, als auch unter den Marianern verbreitet.

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Pater Antoni Tscherwinski

Anton Karlowicz Tscherwinski wurde am 8. Oktober 1881 in der Stadt Bilgorai, Lubliner Gouvernement, in Polen geboren. In der Kindheit ist er mit den Eltern in die Krim übersiedelt. Er hat das kleine Seminar und das Priesterseminar in Saratov absolviert, nachher noch die Priesterakademie in Sankt-Petersburg mit Magistergrad in der Theologie. Am 2. April 1905 wurde er Pfarrer...    >>> >>




Pater Stanislav Schulminski, SAC

Stanislav Schulminski wurde 1894 in Odessa, Ukraine, geboren. Er studierte im Priesterseminar in Schitomir, im Jahre 1923 absolvierte er das Priesterseminar in Luzk, Polen. Im Jahre 1928 traf er in die Pallotinikongregation ein. Er wurde Professor der Theologie im Luzker Priesterseminar und im Pallotiniseminar in Oscharow nicht weit von der Stadt Warschau...    >>>>>


© Postulator Causae Beat. seu Declarationis Martyrii S. D. Antonii Malecki et Soc.